Vorstoß nach Westen: Bilder vom Frankreichfeldzug (Teil 16) .TN
Auf dem Foto ein deutscher Soldat während der Schlacht von Dünkirchen (1940).
Man kann erkennen, dass er am Gurt eine Stielhandgranate Modell M-24 und ein Karabiner 98k trägt.
Deutsche Sachen
Deutscher Bomber, Dornier Do 217, Zweiter Weltkrieg! Farbgebung mit freundlicher Genehmigung der jeweiligen Urheber.
Ein deutscher Soldat blickt durch ein Gewehr-Periskop, Erster Weltkrieg! Koloriert von Henrique M.
Ein Besatzungsmitglied eines deutschen Tiger II zeigt Einschussmarken von alliierten 75-mm-Geschützen auf der unteren Frontpanzerung seines Panzers.
Deutsche Bf 109 nutzen eine Baumreihe zur Tarnung.
Verteidigungsstellung einer deutschen Panzereinheit in einem Dorf Westungarns, in der Provinz Pannonien, während der langwierigen Kämpfe im Winter und Frühling 1945.
Deutsche Ausrüstung aus dem Boden ausgegraben.
Inspektion eines deutschen Me 262-Düsenflugzeugs.
Ein deutscher fernsteuerbarer Miniaturpanzer vom Typ Goliath, fotografiert an einem der Invasionsstrände (wahrscheinlich Utah Beach) kurz nach der Landung in der Normandie im Juni 1944.
Deutscher Halbkettenfahrzeug Sd.Kfz. 104 aus dem Zweiten Weltkrieg.
Deutscher M3-Halbkettenfahrzeug und Sd.Kfz. 263.
Deutsche Nebelwerfer 41 beim Abschuss ihrer Raketen. Ursprünglich wurde dieses System zur Erzeugung von Rauchschwaden eingesetzt. Später jedoch kam es auch mit Sprenggranaten zum Einsatz. Die Reichweite betrug etwa 2 Kilometer.
Ein Soldat der Wehrmacht feuert sein MG 34 an der Ostfront, Winter 1942–1943. Bemerkenswert ist das mit Holz bedeckte Dach seines Schützenlochs.
Deutsche Luftmine, entschärft in Glasgow am 18. März 1941. Die Mine wurde per Fallschirm abgeworfen. Wenn sie an Land niederging, aktivierte sich ein Uhrwerkmechanismus, der die Mine nach 25 Sekunden zur Detonation brachte.
200 deutsche Helme in Hel, Polen ausgegraben.
Deutsches Scharfschützenteam, Zweiter Weltkrieg!! #2661
Deutsche und russische Helme zusammen mit Mosin-Gewehren gefunden.
Deutsche Truppen auf Rhodos geben nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Streitkräfte auf den Dodekanes-Inseln ihre Gasmasken, Stahlhelme und weitere Militärausrüstung ab.
Auf dem Foto: Der deutsche Soldat Fritz Reidel kehrt am 21. Mai 1945 zu seiner Ehefrau und seinen drei Kindern zurück.
Laut deutschen Statistiken wurden die meisten Kriegsgefangenen schneller als die alliierten Soldaten freigelassen: Von den 2 Millionen Gefangenen, die von den Sowjets festgehalten wurden, wurden 900.000 im Jahr 1946 freigelassen, 300.000 in den Jahren 1947 und 1948, weitere 400.000 im Jahr 1949. Somit kehrten 45 % innerhalb eines Jahres zurück, 60 % innerhalb von zwei Jahren und 75 % innerhalb von drei Jahren. Nur 5 % blieben bis in die 1950er-Jahre in Gefangenschaft.
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat gräbt ein im Schlamm feststeckendes Motorrad Zundapp KS-600 mit Beiwagen aus (1943).
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem MG-34-Maschinengewehr während eines Trainings.
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat meldet die Anzahl der erhaltenen Holzhandgranaten des Modells M-24 (1943).
Auf dem Foto: Matrosen der Kriegsmarine neben einer 20-mm-MG-FF-Kanone auf einem Beobachtungsposten.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten marschieren an die Ostfront (1942).
Es ist zu erkennen, dass sie mit dem Karabiner 98k bewaffnet sind.
Auf dem Foto: Ein Panzer III auf einem Testgelände (Mai 1937).
Auf dem Foto: Soldaten der Luftwaffe neben einer 88-mm-Flak-Anti-Flugabwehrkanone.
Es sind die enormen 88-mm-Geschosse zu erkennen.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einer 50-mm-PaK-38-Panzerabwehrkanone.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten, erschöpft von den intensiven Kämpfen an der Ostfront, warten auf neue Befehle zur Einleitung der Operation Frühlingserwachen (1945).
Es ist zu erkennen, dass der Soldat im Vordergrund mit einem MG-42-Maschinengewehr bewaffnet ist.
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat neben einem 5-cm-Granatwerfer 36 an den Außenbezirken von Leningrad (1943).
Auf dem Foto: Ein deutscher Soldat in der Haltung “Präsentiert das Gewehr” (1939).
Es ist zu erkennen, dass er mit einem Karabiner 98k bewaffnet ist.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten neben einem 15-cm-Nebelwerfer 41-Mehrfachraketenwerfer.
Diese mächtige Waffe wurde vor allem zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt und war für ihren charakteristischen Heulton beim Abfeuern bekannt, der bei Gegnern oft Panik auslöste.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten mit einem MG-34-Maschinengewehr in Feuerstellung.
Diese zuverlässige Waffe wurde sowohl von der Infanterie als auch als Bordbewaffnung in Fahrzeugen eingesetzt und galt als eines der fortschrittlichsten Maschinengewehre ihrer Zeit.
Auf dem Foto: Deutsche Soldaten überqueren eine Brücke in polnischem Gebiet, die von polnischen Truppen bombardiert wurde, um den deutschen Vormarsch zu stoppen (8. September 1939).
Solche Szenen waren Teil der frühen Phase des Zweiten Weltkriegs, als die Wehrmacht ihre Blitzkriegsstrategie umsetzte, die auf Schnelligkeit und Überraschung setzte, und Polen innerhalb weniger Wochen besetzte.
Gefallene deutsche Soldaten werden unter US-amerikanischer Aufsicht von deutschen Kriegsgefangenen in Manche, Normandie, beerdigt – Juli 1944. LIFE Magazine Archives – Fotograf: Ralph Morse – WWP-PD